Neben dem Rennen um nationale Initiativen, Prinzipien und Programme gibt es Anstrengungen, KI-Politik auch regional zu entwickeln. Im vergangenen September verabschiedete das UNESCO Southern Africa sub-Regional Forum on Artificial Intelligence (SARFAI) eine Liste von Empfehlungen für den Umgang mit KI auf dem Kontinent. Zu SARFAI gehören Botswana, Malawi, Mosambik, Namibia, Südafrika, Sambia und Simbabwe. In puncto KI enthalten die Empfehlungen neben Datenschutz und Data-Localisation-Überlegungen auch Vorschläge, wie pan-afrikanische Datensätze schneller aufgebaut werden könnten.
Datennutzung und -Souveränität stehen auch auf der Tagesordnung der schon etwas älteren Smart Africa Allianz, die sich bislang vor allem um einen afrikanischen Backbone und grenzüberschreitende Netze gekümmert hat. Die 30-Mitglieder starke Allianz wird auch von der Bundesregierung unterstützt und soll unter dem Motto data4africa und FAIR Forward lokale Datenmärkte fördern.
Quelle: heise.de
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