Gelähmte Frau findet ihre Stimme mit Hilfe von KI wieder
In einem bemerkenswerten medizinischen Durchbruch hat die Universität von Kalifornien, San Francisco (UCSF), eine Technologie entwickelt, die es einer Frau, die durch einen Schlaganfall gelähmt wurde, ermöglicht hat, wieder zu „sprechen“. Dies wurde durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und einem Gehirnimplantat erreicht.
Ann, die Probandin, erlitt im Alter von 30 Jahren einen Hirnstammschlag, der sie schwer lähmte und die Kontrolle über alle Muskeln in ihrem Körper verlor. Mit der neuen Technologie kann Ann über ein digitales Avatar kommunizieren, das einer Person ähnelt. Dies ist das erste Mal, dass entweder Sprache oder Gesichtsausdrücke aus Gehirnsignalen synthetisiert wurden. Das System kann diese Signale mit einer Geschwindigkeit von fast 80 Wörtern pro Minute in Text umwandeln. Die Technologie, bekannt als Gehirn-Computer-Schnittstelle (BCI), könnte in naher Zukunft eine FDA-Zulassung erhalten.
Diese bahnbrechende Technologie der UCSF hat das Potenzial, das Leben von Menschen, die durch Krankheit oder Verletzung ihre Sprachfähigkeit verloren haben, drastisch zu verändern. Durch die Kombination von künstlicher Intelligenz und medizinischer Forschung könnten solche Innovationen vielen anderen Menschen weltweit helfen.
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