KI.FABRIK BAYERN: Die skalierbare flexible Manufaktur

Im Leuchtturmprojekt KI.FABRIK am MIRMI der Technischen Universität München (TUM) werden Produktionshallen in skalierbare und flexible Manufakturen umgebaut. Das Projekt zielt darauf ab, spezialisierte und individuelle Produkte kosteneffizient und schnell herzustellen. „Flexibilität erhöhen“ ist das Motto, da traditionelle Fabriken den modernen Anforderungen nicht mehr gerecht werden.

Die Schlüsseltechnologien für KI.FABRIK umfassen selbstlernende Roboter, digitale Zwillinge und künstliche Intelligenz. Ein zentraler Bestandteil ist der Roboterarm „Panda“ von Franka Emika, unterstützt durch eine Softwareplattform. Der Roboter kann via Teleoperation kommunizieren, Kollisionen ausweichen, fühlen und selbstständig lernen. Über eine Cloud-Plattform sind diese Fähigkeiten auch für andere Roboter verfügbar, was eine plattformunabhängige Anwendung ermöglicht.

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Prof. Klaus Bengler von der TUM ist überzeugt, dass diese flexiblen Manufakturen die Fabriken der Zukunft prägen werden.

Quelle: TU München

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