KI kann die dermatologische Erstversorgung in Afrika unterstützen

Pro 20‘000 Einwohnerinnen und Einwohner praktiziert in der Schweiz eine Dermatologin oder ein Dermatologe. Südlich der Sahara steht hierfür lediglich eine Spezialistin oder ein Spezialist pro Million Einwohner zur Verfügung. Im Auftrag des Universitätsspitals Basel und dessen Partnerinstitutionen in Tansania, Madagaskar und Guinea entwickelt die Hochschule Luzern – Informatik auf Grundlage Künstlicher Intelligenz nun Modelle, die in Kombination mit einer telemedizinischen Infrastruktur eine effiziente, orts- und zeitungebundene sowie beliebig skalierbare Erstversorgung von dermatologischen Fällen ermöglichen.

Quelle: Hochschule Luzern

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