KIVI – Künstliche Intelligenz im Verkehrssystem

Im Rahmen des Projekts „KIVI – Künstliche Intelligenz im Verkehrssystem Ingolstadt“ wurden in Ingolstadt drei stark frequentierte Straßenkreuzungen mit einer Sensorik ausgestattet, um alle Verkehrsteilnehmer hochgenau zu erfassen.

Ziel der Erfassung im sogenannten High-Definition Testfeld (HDT) ist es, die gewonnenen Daten zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und Optimierung des Verkehrsflusses zu nutzen.

KIVI High-Definition-Testfeld (HDT)

Dazu werden mittels KI-Verfahren neue Steuerungen entwickelt, angewendet und im bestehenden Verkehrssystem der Stadt Ingolstadt im Realbetrieb netzweit und lokal getestet. Neben der stationären Sensorik im HDT werden hierbei auch mobile Daten, z. B. von Fahrzeugflotten, ÖPNV-Fahrzeugen, Fahrradfahrern und lokal erfassten Sensordaten von Fußgängern verarbeitet, um mit minimaler Latenz auf aktuelle Verkehrslagen reagieren zu können.

Ein Kamera-Team des Fernsehsenders arte begleitete das Forscherteam und veröffentlichte dazu einen Beitrag zur Forschung der Mobilität der Zukunft im Projekt KIVI.

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